Die Angebote der zahlreich angefragten Bauunternehmen schaukeln sich immer weiter in meist in unfinanzierbare Höhen.
Obwohl das Amt für Denkmalpflege mit einigen dieser Angebote unter Auflagen einverstanden ist, sind diese mit z.T. 500.000 € nicht finanzierbar, zumal das Haus an sich zu unterhalten ist und weitere Renovierungs- und Restaurierungsprojekte am Haus anstehen.
Zudem schießen aus der Sicht von Familie Kage die Angebote teils völlig über das eigentliche Ziel hinaus. Die Basisaufgabe der Herstellung einer Zufahrt zum Haus mit Geländewiederherstellung sollte für den weiteren Erhalt des Hauses (funktionstüchtige Zufahrt für eingeschränkt gehende Besucher, für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge, für Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten am Haus, als Zufahrt zum Unternehmen etc.) sollte im Vordergrund stehen.
Dennoch bemüht sich Familie Kage seit Beginn des Projektes über die Jahre hinweg zu einer sinnvollen, zumutbaren, denkmalgerechten und finanzierbaren Lösung zu finden.